Articles | Volume 14, issue 1
https://doi.org/10.3285/eg.14.1.09
https://doi.org/10.3285/eg.14.1.09
01 Sep 1963
 | 01 Sep 1963

Bemerkungen zu „Das Alter des Schädels von Rhünda. III“

Gerhard Heberer and Gottfried Kurth

Abstract. Die endgültige Freipräpapierung und Zusammensetzung des Rhündaschädels ergab einen Homo sapiens ohne irgendwelche Sonderzüge, der sowohl in der 2. Hälfte der Würmkaltzeit wie der Nacheiszeit untergebracht werden könnte. Danach ist auch das Problem der unsicheren Datierung anthropologisch kaum noch von Bedeutung.

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