Articles | Volume 6, issue 1
https://doi.org/10.3285/eg.06.1.13
https://doi.org/10.3285/eg.06.1.13
15 Aug 1955
 | 15 Aug 1955

Die untere Grenze von Strukturbodenformen in den Gurktaler und Seetaler Alpen

Gudrun Höhl

Abstract. Auf Grund der im Untersuchungsbereiche bis 1500 m herab verfolgten, zahlreichen Miniatursteinringe wird die Frage aufgeworfen, ob die für den randalpinen Raum in 1800—2000 m Höhe angenommene „klimatische Strukturbodengrenze" nicht noch eine unterste Zone, nämlich die der Initialformen, einschließen müßte, um wirklich Untergrenze zu sein.

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